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Maria Rosendorfsky

Maria Rosendorfsky wurde in Wien geboren. Sie studierte am Konservatorium Wien die Fächer Oper, Liedgesang und Musikalisches Unterhaltungstheater und schloß diese mit Auszeichnung ab.

Die Sopranistin gastierte unter anderem an der Wiener Staatsoper und der Volksoper Wien, außerdem am Staatstheater am Gärtnerplatz in München.


Im Konzertbereich widmet sie sich neben Oper und Operette auch der Neuen Musik und Sakralwerken. Sie konzertiert unter anderem mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester, dem Georgischen Kammerorchester Ingolstadt und dem Symphonischen Blasorchester Ulm. Diese führten sie bisher nach China, Japan, Ungarn, Albanien, Italien und in die Vereinigten Staaten. Seit 2005 gestaltet die Solistin auch Konzerte des European Music Projects und seit 2014 mit dem Ensemble „Blechlabor“.

Maria Rosendorfsky war in den Spielzeiten 2004-2006 am Ulmer Theater engagiert und von 2006 bis 2013 Ensemblemitglied am Südthüringischen Staatstheater Meiningen.


2013 kehrte Maria Rosendorfsky wieder an das Theater Ulm zurück. In der Spielzeit 2016/17 debütierte sie als Lulu in der gleichnamigen Oper, mit der sie auch überregional für Aufsehen sorgte. In der aktuellen Spielzeit ist sie nach der Titelpartie in „Giuditta“ ausserdem als Isabel in „Lessons in Love and Violence“ zu sehen.


Maria Rosendorfsky
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