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Brigitta Ambs

Brigitta Ambs, Mezzosopranistin, Gesangspädagogin und Initiatorin der Elchinger Musiktage kommt gebürtig aus Elchingen.

Ihr Studium schloss sie an den Musikhochschulen in Frankfurt und Bremen ab und ergänzte ihre Gesangsausbildung durch Meisterkurse bei Tanja Ariane Baumgartner, Brigitte Fassbaender, Andreas Scholl und Anna Bonitatibus, sowie im Exzellenzprogramm "BarockVokal" der Uni Mainz.


Sie ist Stipendiatin des Richard Wagner Verbands Neu-Ulm, des DAAD, der int. Bachakademie Stuttgart und der int. Händel-Akademie Karlsruhe.


Seit 2022 ist sie Mitglied des Kölner Opernchors. Als gefragte Ensemblesängerin singt Brigitta in einigen der besten Chöre Europas, wie dem Rundfunkchor Berlin, dem Chorwerk Ruhr, dem Balthasar-Neumann-Chor und der Gaechinger Cantorey und arbeitete im Vokalensemble der Oper Frankfurt und mit der Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor bei den Salzburger Festspielen. Dabei umspannt ihr breites Repertoire alle Epochen von der Alten Musik, bis in die Gegenwart. Mit den genannten Ensembles trat sie bereits in einigen der wichtigsten Konzertsäle auf und sang unter dem Dirigat von S. Rattle, G. Dudamel, R. Muti, F. X. Roth, K. Nagano, Th. Hengelbrock u.a.


Solistisch tritt sie regelmäßig als Konzertsängerin in Erscheinung, wobei sie besonders der Musik Bachs zugetan ist. Engagements als Solistin führten sie u.a.in die Alte Oper Frankfurt, zu den Höri Musiktagen Bodensee, den Aschaffenburger Bachtagen und den Weilburger Schlosskonzerten.


Daneben sang sie im Opernrepertoire Rollen wie Cherubino in Le nozze di Figaro, den Hänsel in Humperdincks Hänsel und Gretel und die Dritte Dame in der Zauberflöte, welche Brigitta im Theater am Leibniszplatz Bremen und bei den Ettlinger Schlossfestspielen 2019 verkörperte. An der Kölner Oper hat sie in der Spielzeit 2023/24 mehrere Chorsoli übernommen, in den Produktionen Die Frau ohne Schatten von R. Strauss und Die lustige Witwe von F. Lehar.

Brigitta Ambs
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